Thailand – Bangkok und der wunderbare Norden

Yes, endlich sind wir in Südostasien und zwar in Thailand gelandet! Wie oft sehnten wir uns nach diesem schönen, warmen, billigen Ort während wir im ungemütlichen und oft saukalten Auto schliefen? Und wie oft haben wir uns während dem unpraktikablen, ungesunden Dosenfutterfraß gewünscht, einfach in ein Restaurant spazieren und die heimische Küche genießen zu können? Soo oft! Und nun waren wir endlich da!

Bangkok – wir sind geflasht!

Nach einer für uns nicht endendwollenden Anreise inklusive „schlafen“ am Flughafen, Zwischenlandung in Melbourne und Weiterflug nach Bangkok, waren wir nun schon über 50 Stunden wach, und das sah man uns an!

Für zwei Nächte habe ich wieder einen Couchsurfer namens Josh auserkoren. Er wohnt im Herzen von Bangkok mit seinem Freund Damien. Nun mussten wir ja nur noch sein Heim finden, was sich sowas von schwierig herausstellen sollte. Wie zwei Zombies irrten wir am Flughafengelände herum und haben uns schließlich einem Taxi geschlagen gegeben, natürlich maßlos überteuert mal zehn, meinte der Taxifahrer er kennt die Adresse. Pfff, als wir dann ausstiegen, es war bereits 21 Uhr, stellten wir fest, dass er absolut keinen Plan hatte wo sich die Adresse befand und wir noch viel weniger! Josh konnte ich aufgrund fehlendem wifi nicht erreichen, blieb uns nichts anderes übrig als verwirrt durch die Gegend laufen und Einheimische zu fragen die ebenfalls keine Ahnung hatten und auch kein Englisch sprachen (aber sie haben es zumindest versucht). So schnell bringt uns ja nichts mehr aus der Fassung, aber nach dieser Anreise, mitten in der Nacht in einer Großstadt verloren gehen, zerrt doch etwas an dem sonst so stabilen Nervenkostüm, wir wollten einfach nur nach Hause. Dann haben uns auch noch sechs Straßenhunde fast angefallen. Wir setzten uns in einer Gasse auf die Stufen und kapitulierten. Hostels waren auch weit und breit keine vorhanden. Zwei Männer sahen uns und erkannten den Ernst der Lage, sie sprachen zwar ebenfalls kein Englisch aber mit Händen und Füßen kommt man schon weit.

Gegen Mitternacht sind wir schließlich in Joshs Reich angekommen. Wir dachten, hoffentlich ist er noch wach – lol – nicht nur das: als wir eintraten, ging noch voll die Post ab! Viele Freunde von Josh und Damien sowie ein weiterer Couchsurfer, Andreas aus Deutschland machten noch Party. Sagen wir mal so: einige gehen sehr offenkundig mit ihrer Orientierung um: viele von ihnen stielten ziemlich auf Pascal hin! :D Also ich hab mich pudelwohl gefühlt! An schlafen war bis in den frühen Morgen absolut nicht zu denken und schon zum Frühstück war die Musik wieder auf volle Power und wir tanzten durch die Wohnung. So darf gern öfters der Tag beginnen!

Das Tagesprogramm später war ein Mix aus Sightseeing in der Tempelgegend Salam Luang und ein Kampf durch den Stadtdschungel. (So beeindruckend Bangkok auch ist, Städte sind nicht unsere Spezialität).
Man wird eindeutig in seiner Geduld geübt: von den Tempeln zu Josh zurück sind es unter 10 km, der richtige Bus wird kommen, aber wann, weiß man nicht. Irgendwas zwischen 10 Minuten und einer Stunde, vielleicht. Und auch wann er da ist, heißt es nicht, dass er losfährt: möglicherweise wartet dieser Bus bis eine gewisse Anzahl an Passagieren an Bord ist. Für den kurzen Weg benötigten wir schließlich 3 Stunden!

Der Abend war lässig: da es ein Sonntag war, gingen wir es alle etwas ruhiger an: Josh kochte lecker Essen für seine Freunde und Couchsurfer und kletterte anschließend mit uns auf die Dachterrasse seines Hochhauses (wo sich übrigens ein feines Pool befindet), wovon man eine wundervolle 360 Grad Aussicht über das nächtliche aber dennoch hell erleuchtete Bangkok hat! Wow, solche Momente bleiben in Erinnerung!

 

Chiang Mai – die Hochburg Digitaler Nomaden

Am nächsten Tag stand eigentlich nur daheim chillen mit Andreas am Programm und uns seelisch auf das nördliche Chiang Mai vorzubereiten, was wir mit einem Nachtbus erreichen werden. Als Josh von der Arbeit kam, verabschiedeten wir uns von ihm, aber wir warnten ihn schon vor, dass er uns bald wieder am Hals hätte. :p

In einem Park, auf dem Weg zur Bushaltestelle lernten wir vier extrem lässige New Yorker (aus Long Island) kennen die zufälligerweise mit demselben Bus wie wir nach Chiang Mai fuhren. Perfekt! Von dem Nachtbus war ich extrem positiv überrascht: neben massig viel Platz bekamen wir für umgerechnet 13 Euro auch Decke, Nackenkissen, Snacks, Wasser und eine Mahlzeit. Gegen 6 Uhr morgens erreichten wir den Busbahnhof von Chiang Mai. Plötzlich begann eine Musik zu spielen und alle blieben wie angewurzelt stehen; als das Lied vorbei war, durfte man sich wieder bewegen. Nachdem wir uns erst mal akklimatisiert und orientiert haben, sind wir in die Stadt gefahren und haben uns in dem spottbilligen aber trotzdem super Mapping Hostel einquartiert, wo ein supersüßer lästiger gleichnamiger Hund haust.

Kurze Zeit später traf Chrisi ein; er befindet sich schon ein paar Wochen in der Hochburg für Digitale Nomaden (= Reisende die unterwegs arbeiten). Mittlerweile kennt er die Kleinstadt wie seine linke Westentasche. Darum zeigte er uns auch gleich die besten Veggie-Restaurants und gab uns Ausflugtipps für die Umgebung. Pascal und ich mieteten uns auch wieder ein Moped für gleich ne Woche. Also ich muss sagen, Chiang Mai hat es uns angetan! Ob es nun die unzähligen Fruchtstände sind, die wundervollen Menschen, die schönen Tempel oder ganz einfach die lässige Athmosphäre die Chiang Mai ausstrahlt, ist es auch bei Backpackern ziemlich beliebt.

Naja was kann ich über Chiang Mai erzählen? Wir hatten einfach eine tolle Zeit dort und blieben einige Tage. Wir sahen uns ein paar Tempel an, krachten gern mit unserem Moped herum (hier machte ich meine ersten Mopedfahr-Erfahrungen), gingen auf geile Couchsurfing-Events und lernten gefühlte tausend Leute kennen.
Unter anderem zwei Norweger namens John und Frederik, mit denen wir am nächsten Tag des Furtgehens auf den höchsten Punkt Thailands, den Doi Inthanon fuhren (ca. 2500 Meter hoch). Je Strecke saßen wir ca. 2 Stunden am Scooter, was sich aber auszahlte. Neben schönen Wasserfällen und zwei megaaaafetten Tempeln haben wir eine großartige Aussicht genossen, außerdem ist John direkt ins Netz einer riesigen Seidenspinne gelaufen! :D Die Netze dieser Spinne sind so stark, dass sie als Fischernetze verwendet werden, gerade dass er sich noch befreien konnte…

Zur Fortgeh-Szene kann ich sagen, dass es unzählige geile Bars und Clubs gibt die aber leider schon saubald schließen und man daher in andere Lokalitäten ausweichen muss (…). Einmal waren wir zB in einer Geheimbar in der wir leise sein mussten, damit uns die Polizei nicht hört *lol*. Muss ich erwähnen, dass es nicht zu wenig Verrückte hier gibt? Eines nachts nach dem Fortgehen sind wir durchs Wasser heimgestapft da es regnete und die Straßen völlig überschwemmt waren – ganz normal!

 

Pai – mein Lieblingsort

Pai hier – Pai da! Jeder spricht von diesem Ort, der ganz oben im Norden von Thailand und schon nahe an der Grenze von Myanmar liegt. Fast schon als Muss wird Pai unter Backpackern gehandelt. Was ist dort Besonderes, dass diesen Teil von Thailand so beliebt macht? Angeblich nicht viel – wenn man dem Reisefuehrer Glauben schenken will. Aber die Erzaehlungen und Schwaermereien von Reisenden haben uns neugierig gemacht, dort mussten wir hin! Unzaehlige Busse fahren stuendlich von Chiang Mai nach Pai; Pascal und ich entschieden uns jedoch dafuer, mit unserem Moped die Strecke anzutreten, angeblich ist diese naemlich der Hammer.

762 Kurven und 4,5 Mopedstunden liegen zwischen Chiang Mai und Pai. Wir waren schon megagespannt auf die Fahrt und freuten uns schon sehr, da wir uns dort wieder mit den New Yorkern aus dem Nachtbus verabredet hatten. Wir machten uns also in der derbsten Hitze auf und fuhren, staunten, wunderten uns und genossen die Umgebung. Durch unzaehlige Doerfer und Waelder (in denen teilweise Einheimische mit Zelten oder einfachen Holzhuetten wohnen) krachten wir und machten so oft Halt, da der Ausblick ein reiner Traum war! Je weiter wir fuhren, desto hoeher kamen wir und die Temperatur wurde wirklich angenehm! Ca. 20 Kilometer vor Pai (wir befanden uns auf der Strasse ringsherum nur Wald) ging unser Tank wiedermal gegen Null. Wir schalteten also den Motor ab und liessen uns einfach bergab rollen… So ein Glueck muss man mal haben, dass es fast nur bergab ging, sonst haetten wir das Moped kilometerweit schieben muessen.

In Pai angelangt wartete auch schon die erste Tankstelle auf uns – jej we made it! Schon beim Durchfahren spuerten wir die besondere Athmosphaere von die jeder sprach! Man kann sagen was man will: Es ist einfach geil dort! Einheimische und viele viele Backpacker (wohl nicht Jedermanns Sache) tummeln sich hier herum.

Unsere vorreservierte Unterkunft (Pai Circus Hostel) befindet sich mitten im Herzen des Ortes und ist ein absoluter Partyspot. Mit Pool, Trampolin, Billardtischen, unzaehligen Chill- und Feiermoeglichkeiten punktete es auf. Unsere Betten befanden sich interessanterweise in einer Holzhuette (ein Zwoelfbettenzimmer), und bewegt sich einer, bewegen sich alle – so stabil waren diese gebaut. Der Schlafplatz war spannend: jedes Bett verfuegt ueber ein Moskitonetz (ein Muss!), Geckos besuchen einen im Bett und einmal habe ich am Boden etwas huschen gesehen, dass irgendwie aussah wie ein Wiesel (nur gut, dass wir im Stockbett beide oben einen Platz ergatterten)!

Wir trafen also wieder die vier Burschen aus Long Island und genossen gemeinsam mit Amy aus England und Anastasia aus Kanada das wunderbare Pai bei Nacht. Eine legendaere Zeit in der Sunsetbar und spaeter im Hostel stand uns bevor (oh ja!). Und bereits um 5 Uhr frueh stand ich wieder auf der Matte, da gleich unmittelbar neben der Hostelarea Einheimische wohnen und die dort ansaessigen Haehne kein Erbarmen mit Uebernachtigen Backpackern haben! Deshalb entschieden Pascal und ich, uns fuer die naechsten Tage ein Hostel mit weniger Trubel zu suchen. Schliesslich wurde es das „Lazy Hostel“ bei dem der Name offensichtlich Programm ist und ein komplettes Gegenstueck zum Party Zirkushostel (locker 100 bis 150 Gaeste) darstellt. Wir waren ohne Spass (inkl. Pascal und mir) nur zu Viert in der ganzen Unterkunft!

An diesem Tag trafen wir uns mit der Crew beim Mor-Paeng Wasserfall. Ein lässiger Wasserfall war das, voll mit anderen Backpackern! Einige rutschten die Felsen hinab und einige haute es auch auf die Schnauze weil es so klitschig war. Wir hörten, dass es in der Nähe die Pai Hot Springs geben sollte, dort mussten wir unbedingt hin…vor allem weil es schon einigermaßen frisch wurde. Gemeinsam mit den vier Amis suchten wir so lange und fragten soviele bis wir es schließlich kurz vor Sonnenuntergang fanden. Mann war das geil! Noch besser als die Hot Springs in Neuseeland, denn diese stanken nicht, waren glasklar und hatten die perfekte Temperatur. Nur mit Überwindung konnten wir den Ort wieder verlassen. Klatschnass und erfrierend traten wir den Heimweg an.
Abends bekam ich eeendlich wiedermal Falafel zwischen die Zähne. Der späte Abend gehörte wieder der Sunsetbar – diesmal nicht ganz so irre.

Was wir alles am nächsten Tag trieben, kann ich garnicht mehr so genau sagen (ich finde die Aufzeichnungen nicht mehr). In Erinnerung blieb mir auf jeden Fall der Pai Canyon, was ein wunderschönes Felsengebilde ist und mit der grünen Natur ringsherum ein wunderschönes Bild darstellt. Ich weiß nicht was an dem Tag mit mir los war aber irgendwie war ich ein kompletter Hosenscheißer und hab mich total gefürchtet dort herumzukraxeln. Pascal musste sehr geduldig mit mir sein und mir über die Spalten helfen…so kenne ich mich garnicht! Bis auf Pai genießen, stand nicht mehr viel am Programm, außer dass wir uns am Abend wieder mit den Vieren zum Dinner getroffen haben, was schlussendlich ein schwerwiegender Fehler war, denn dort holten wir uns die ärgste Lebensmittelvergiftung überhaupt! Wir vermuten, dass es die böse Kokosnussmilch war die uns die nächsten Tage versaute, denn Ben war der einzige der nichts mit Kokosnussmilch aß und verschont blieb.

Den nächsten Tag könnte man gern aus dem Kalender streichen: bis auf ins Klo und zurück zum Hostelbett schleppen, schafften wir nicht. Es war so furchtbar; wir wollten beide eigentlich nur noch sterben! Zu Mittag haben wir beschlossen, dass wir ins Hospital fahren sollten, wir krochen irgendwie zum Moped und fuhren den viel zu langen Weg ins Krankenhaus, wo ich eigentlich lieber wieder umdrehen wollte weil es soo unhygienisch war. Anyway: nach einigem Warten und ein paar Tests stellten sie eben dann die Vergiftung fest und gaben uns Medizin.
Die Hostelmitarbeiter kümmerten sich rührend um uns und brachten uns laufend was zum essen und trinken. Wir hatten zumindest das Glück uns noch ausruhen zu können aber die New Yorker mussten an dem Horrortag weiter nach Chiang Rai (stuuuundenlange Fahrt im Bus) – der blanke Horror!

Am nächsten Tag ging es schon wieder viel besser: Pascal fühlte sich beinahe wieder fit. Wir haben uns ja ein Moped aus Chiang Mai geliehen. Das Problem war, wir mussten es an dem nächsten Tag zurückbringen, deshalb machten wir uns, noch mit flauem Magen, 700 Kurven zurück nach Chiang Mai, auf.

Coolerweise durften wir bei Chrisi (er hatte ein Apartment gemietet) für die eine Nacht bleiben. Da wir aber nicht wussten in welchem Wohnhaus er genau war (hier waren unzählige) und es keine Möglichkeit gab, ihn zu kontaktieren, gingen wir in irgendeines und verglichen unseren einzigen Anhaltspunkt, nämlich ein Foto vom Wohnhaus aus auf einen Wald, mit der Realität. Haha, als wir dann im obersten Stockwerk auf einem Balkon standen, sahen wir, dass im Wohnhaus gegenüber ein Fenster geöffnet war. Auf gut Glück riefen wir nach ihm und: Volltreffer! :)

 

Back in Bangkok

Die nächsten und somit Pascals letzten Tage brachten wir damit zu, vom schönen Chiang Mai wieder zurück nach Bangkok zu kommen. Dort ließen wir dann unsere beiden Handys reparieren, mieteten uns ein viel zu großes Motorbike, fuhren damit in den Süden an das dreckigste und stinkenste Meer das ich seit langem gesehen habe, holten uns nochmal einen kräftigen Sonnenbrand, verfluchten Bangkok aufs Neue und gammelten in einem extrem abgefuckten Hostel (uhhh Rattenalarm) rum. Unser ursprünglicher Plan wäre ja gewesen in den Khao Yai Nationalpark mit dem Moped zu fahren. Aber aus irgendeinem Grund ließ uns Bangkok nicht aus: aufgrund der Mautstraßen die wir nicht befahren durften und der Kilometerbeschränkung bei der Vermietung schafften wir es einfach nicht aus der Stadt heraus. Oh Mann hatten wir einen Grant auf BKK.
Als wir das Moped bei der Vermietung zurückgaben, hielt uns die Polizei auf, fragte ob wir Guns und Bombs mithätten und durchsuchten uns. Das war übrigens nicht das erste Mal, dass dies passierte. Ich tippe mal darauf, dass Pascal, aufgrund seines Bartwuchses oftmals für einen Terroristen gehalten wird. Genauso auf dem Flughafen bzw. beim Rückflug: er saß zwischen einem älteren Pärchen, Stunden und paar Gespräche später erzählten sie ihm, dass sie Angst vor ihm hatten und ihn für einen Flüchtling hielten – lol!

Ich habe Josh, unseren Couchsurfing host, bei dem wir bereits vor zwei Wochen übernachteten, kontaktiert und wir zogen, nach dem gruseligen Hostel (bei dem Preis konnten wir einfach nicht widerstehen) zu ihm um.

Pascals letzter Abend war angebrochen. Oh Mann fühlte sich das komisch an! Wir verbrachten den Abend mit Josh und Damian (seinem Lebensgefährten), er schminkte mich wie eine Diva, denn er ist Makeup Artist, kochten gemeinsam mit anderen Couchsurfern aus Italien und Philippinen und zwei Freunden aus Dubai. Irgendwann nachts begleitete ich Pascal auf die geschäftige Straße, denn nun war es soweit: er verließ mich, er fuhr zum Flughafen. Ohh..mein bester Travelbuddy war nun Geschichte! Beim Abschied musste ich eine Träne verdrücken, so hart war es!

Zurück im Couchsurfer Paradies angekommen, heiterten mich die anderen auf und wir gingen, wie immer wenn ich bei Josh bin, sauspät ins Bett. Der nächste und somit mein letzter Tag in Thailand war noch richtig gut: ein weiterer CS aus Slowenien kam morgens an, sein Name ist Peter. Er, Luca aus Italien und ich nutzten das Swimmingpool von Josh am Rooftop den ganzen Vormittag, ließen uns brutzeln und fuhren in den Big C Supermarkt um Dollar für das Visa in Vietnam umzutauschen. Später trafen wir uns mit Josh und dem Rest der Bande um im Biergarten meinen Abschied zu begießen bzw. später brachte uns Josh auf das Top eines Luxusrestaurants (wir Backpacker waren so fehl am Platz) um den Ausblick über Bangkok erblicken zu können.

Nachdem sie mich bei der Busstation droppten, fuhr ich zum Flughafen (um die Reise nach Vietnam fortzusetzen) und pennte dort auf einem gemütlichen Boden. Für mich schließt sich damit (vorerst) das Kapitel Thailand.

Das könnte dich auch interessieren …