Endlich zurück in Australien!

Vor zwei Jahren hab ich dich kennen gelernt, es war Liebe auf den ersten Blick und seit unserer Trennung bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Wie oft mussten sich Freunde und Familie Geschichten von damals anhören, tausend Dokus habe ich über dich gesehen. Jetzt hab ich dich endlich wieder! Zumindest für sechs Wochen: Geliebtes Australien!

Und diesmal sind wir zu Dritt! Anders als im Jahr 2013, als Pascal und ich unterwegs waren, ist nun Chrisi mit von der Partie! Damals haben wir den Norden, den Osten, den Süden und die rote Mitte von Australien erkundet; diesmal starten wir erneut im Northern Territory, nämlich in Darwin und dann wird ein neues Gebiet erobert: der berüchtigte Westen. Mit einer Fläche von Europa und einer bisschen höheren Einwohnerzahl von Wien und Salzburg (nämlich 2,5 Mio.) wobei von denen 1,7 Mio. in der Hauptstadt Perth leben, könnt ihr euch vorstellen wie mega dünn es besiedelt ist.

Die pure Freiheit in Down Under

Während ich diese Zeilen auf meinem Handy vortippe, befinden wir uns irgendwo zwischen Fitzroy Crossing und Broome und ich liege in unserem Campervan den wir auf den liebevollen Namen Moschisak getauft haben und lausche den früh morgendlichen Geräuschen des weiten Nichts. Vielleicht ein Kakadu oder ein Dingo? Könnte aber genauso gut eine Agarkröte sein. Ich liebe es so geweckt zu werden während sich die ersten Sonnenstrahlen durch die Vorhänge unseres Campers kämpfen. Noch mehr liebe ich es wenn wir ein völlig einsames Plätzchen zum Übernachten gefunden haben (so wie heute), wir die Hintertür des Autos aufreissen und mit fantastischem Blick unser Frühstück genießen. Ahh, das nenne ich pure Freiheit! Apropos Essen: in Australien hat man es als Veggie weit weniger einfach als in Bali. Wir versuchen ja so vegan wie möglich zu leben aber sie machens einem nicht gerade leicht: Obst und Gemüse ist schweineteuer (aber eigentlich eh alles hier!) und Aufstriche gibt es max. zwei von ca. 50 die wir verspeisen können. Der Camper ist mit einem Gasherd ausgestattet, so kochen wir uns jeden Tag was leckeres. Meistens Reis mit stuff oder Linsen mit stuff oder Reis mit Linsen! ;)

Falls ihr mal eeeinige Tage nichts von uns hört, dann bitte nicht besorgt sein denn Empfang ist hier ebenso rar wie Wasser in der dry season. Wir haben uns zwar in Darwin eine Sim-Karte mit Internet gekauft aber die Netzabdeckung von Optus ist nicht gerade die beste.
Über unsere Reise durch Australien möchte ich euch nicht jeden einzelnen Tag auflisten sonst werd ich alt, jedoch will ich euch einige Erlebnisse und Eindrücke nicht vorenthalten und so gut wie möglich schildern, also looos! :D

Ein Darwin wie damals

Nur 2,5 Flugstunden von Bali und 7,5 Stunden Zeitverschiebung von euch sind wir am 2. Sept am Abend in Darwin angekommen. Dies war ja auch vor zwei Jahren Pascals und mein Startziel. Ich kann mich noch genau an alles erinnern. Ziemlich genauso aufgeregt (und viel mehr als in Bali) waren wir diesmal auch wieder. Es fühlte sich fast an, als würden wir zu einem zweiten Zuhause zurückkehren. Ich weiß auch nicht warum, wir sind einfach hoffnungslose Australienfans!

Wir verbrachten drei Nächte in der Hauptstadt des Northern Territory, dem Tor zum Top End. Dafür haben wir uns über Air b’n’b bei Dean in Nightcliff in seine Wohnung eingemietet. Chilliger aber chaotischer Typ mit drei Haustieren (ein Papagei und zwei Gleitbeutler).
Die beiden Tage verbrachten wir in Darwin City, an unserem ersten waren wir zB auf der Esplanade im Park. Dort sichteten wir die ersten Mountbuilder und tausend andere exotisch geile Vögel. Anschließend waren wir beim Lameroo Beach mit vielen Aboriginies.
Am Nachmittag fuhren wir mit dem Bus zum George Brown Botanic Garden. Für die Leser unter euch die unseren Blog vor zwei Jahren auch schon verfolgt haben, wird das vermutlich bekannt vorkommen, denn diesen haben wir ebenfalls schon mal besucht.
Wir waren noch nicht lange drinnen, auf einmal deutet Pascal auf einen Baum und sagt „Oh mein Gott“. Eine etwa fünf Meter lange Rautenpython war zu sehen! Wiiiie geil!? Kurze Zeit später schlängelte sich vor unseren Füßen eine ungiftige treesnake hinweg. Beim letzten Mal OZ haben wir in acht Wochen keine einzige Schlange gesehen, jetzt gehts schon am ersten Tag los – das fängt ja gut an! :) Am Abend spazierten wir zum Mindil Beach. Jeden Donnerstag und Sonntag gibt’s dort den Sunset Market, so auch an diesem Tag, wo Essen und Kunst aus aller Welt angeboten wird. Eine Tüte Pommes kostet hier soviel wie in Bali zwei Abendessen inkl. Trinken.
Als wir an diesem Abend Dean von unseren Erlebnissen des Tages schilderten, so auch von der 5 Meter Rautenpython, fing er an zu lachen denn die Schlange ist nichts weiter als nur eine Atrappe und wurde dort platziert um die Besucher von den im Park befindlichen Schlangen zu warnen – lol! So gefreut haben wir uns über unsere erste Schlange aber zumindest war die zweite kein Fake!

An unserem zweiten und letzten vollen Tag in Darwin haben wir am Morgen den ersten Bali Blogpost raufgeladen, Wäsche gewaschen (dies spielts jetzt lange nicht) und sind mit Jause vom Supermarktriesen Coles zur Darwin Waterfront gegangen. Dies ist ein beliebter Treff, bei Backpackern und Locals, denn hier kann man sicher ins Meer baden gehen ohne sich vor der tödlichen Würfelqualle oder vor Krokodilen fürchten zu müssen. Dort chillten wir den ganzen Tag, die Hitze machte sooo müde ohne viel getan zu haben.

Am nächsten Tag kehrten wir Darwin schon wieder den Rücken. Wir wurden später öfters gefragt warum uns Darwin so gut gefiel denn es ist kein typischer Touristenspot, sondern eher der Ausganspunkt für viele Nationalparks wie Litchfield oder Kakadu und es ist auch keine Familienstadt sondern ein Ort wohin man geht um schnell viel Geld zu verdienen. Keine Ahnung warum Pascal und ich die Stadt so mögen, vermutlich weil uns hier damals der travel bug gebissen hat, uns mit Reisefieber infizierte und alles begann…

Der Moschisak-Camper rollt los…

Auf dem Weg von Darwin City zum Campervan Verleih sahen wir scheinbar so verloren aus, dass uns eine chillige Australierin aufpickte und uns gleich dorthin brachte. Sie gab uns super Tipps für den Kakadu NP den wir unbedingt besichtigen wollten.
Wir bekamen unseren Toyota Campervan (genau so einen wie beim ersten Mal), der mit Gasherd, Abwasch, Geschirr und zwei Betten ausgestattet ist und düsten Richtung Osten zum riesengroßen Kakadu Nationalpark! Zum Vergleich: dieser ist etwa viermal so groß wie ganz Bali!

Bekanntlicherweise fährt man ja in Australien, genauso wie in Bali, auf der linken Seite. Man gewöhnt sich aber ganz schnell daran, die Pedale sind zum Glück nicht verdreht.

Auf dem Weg zum Kakadu NP kamen wir beim Mary River NP vorbei. Beim Start, also bei der Infotafel lernten wir ein deutsches Ehepaar kennen (Ute und Hans), die schon ihr ganzes Leben reisen und so viel von der Welt gesehen haben und erzählen können. Sie sind nun für etwa vier Monate, ebenfalls mit dem Camper (allerdings mit Allradantrieb) unterwegs. Anders als wir, denn wir haben nur einen 2 WD (wheel drive), so entgehen uns leider einige Schmankerl, aber ein 4 WD Campervan hätte fast das Doppelte gekostet.
Mit den beiden sind wir den tollen Billabong Bird Walk gegangen. Da ja aktuell Trockenzeit herrscht sind ganz viele Flüsse und Seen völlig oder zum Großteil ausgetrocknet. (In der Regenzeit sind oft viele Straßen unbefahrbar weil überflutet.) Der Bird Billabong ist trotz Trockenzeit noch immer gut von vielen verschiedenen Vögeln bewohnt, wie der Name schon sagt. Unendlich streckt sich der von Trockenheit zerklüftete Boden hinweg. In der Umgebung wachsen auch wenig Bäume und man sieht weit in die Ferne. So kam es auch, dass wir dort ganz viele Kängurus, unsere ersten dieses Trips und Chrisis erste in seinem Leben sahen! :)

In dem Boden sahen wir viele interessante Tierspuren; wir rätselten ob dies Kamelspuren sein könnten, denn es gibt ja wilde Kamele in AUS (wurden aber genauso wie unzählige andere Tiere, wie die Agarkröte, Kaninchen, Kühe, Pferde, usw. eingeschleppt) und viele davon, insbesondere die Agarkröte, stellen eine große Plage da. Diese wurde ursprünglich importiert um einen Käfer auszurotten, das wäre der Plan gewesen, aber die Agarkröte hat den Käfer nicht mal mit dem Arsch angesehen. Und da die Kröte giftig ist, hat sie keine natürlichen Feinde. Lol wiedermal gut gemacht, Mensch.

Außerdem fanden wir ein paar tote Tiere am trockenen Boden, zB ein Wilschwein, einen Pelikan und den Schädel eines Krokodils.
Der Walk war ziemlich lässig, aber nun mussten wir einen Schlafplatz finden denn die Sonne geht im Northern Territory schon etwa um 18:30 Uhr unter. Wildcampen ist hier leider auch verboten und wird man erwischt erwarten einen horrende Strafen. Als Pascal und ich die Ostküste entlang fuhren war die Schlafplatzsuche immer sooo nervenaufreibend und zeitaufwendig. Man könnte sich zwar auf einen kostenpflichtigen Campingplatz stellen (von diesen gibt es tausende) aber hier kostet eine Nacht an die 35 bis 45 Dollar – pah! Es gibt aber zum Glück auch ganz viele free Campingplätze bzw. Truckstops oder Rest areas die zwar weder Dusche noch Toilette haben, aber es toleriert wird, dort zu stehen. Thanks god, es gibt eine App die heißt wikicamps, hier werden von Usern die Campingplätze (mit Preisen oder free) sowie Kommentaren und tw. Fotos eingetragen! Diese App hat uns schon soviel Zeit, Nerven und Geld gespart – ein Traum (kostet 6 €)! Gibt es nicht nur für Australien sondern für ganz ganz viele Länder! So fanden wir auch unweit vom Bird Billabong einen Truckstop und stellten uns mit Ute & Hans dorthin.

Das Weltkulturerbe: Der Kakadu Nationalpark

Mit gefühlten tausend mega penetranten Sandfliegen sind wir aufgestanden und haben gefrühstückt. Fast so schlimm wie im Outback sind die kleinen Mistviecher! Die können einem echt die Freude vertun weil sich permanent mindestens fünf ins Gesicht setzen wollen!
Genauso wie Ute und Hans machten wir uns auf zum Kakadu NP, welcher mit fast 20.000 Quadratkilometern der größte Nationalpark Australiens ist. Im Park, welcher 240 Kilometer östlich von Darwin liegt und bei dem 25 $ Eintritt kassiert wird, befinden sich großartige Landschaften, von wilden Sandsteingebilde des Hochplateaus über die weitläufigen Waldgebiete bis hin zu ausgedehnten Feuchtgebieten und Flüssen in denen sich unzählige weniger gefährliche Freshwater Crocodiles (Freshies) und ganz viele aggressiv tödliche Saltwater Crocodiles (Salties) aufhalten. Aber von dem Gehörten wollten wir uns selber überzeugen!

Via Arnhem Highway sind wir weiter nordöstlich gefahren, wir wollten an dem Tag unbedingt noch nach Ubirr. Diesen und einen anderen Ort (nämlich Maguk) hat uns die Australierin vom Vortag empfohlen. Auf dem Weg dorthin gibt es auch viel Sehenswertes und einige Bushwalks die bewandert werden wollten. In Marrukala haben wir einen Stopp eingelegt und sind ein paar Kilometer spaziert. Habe mir dazu die Notiz „viele geile Vögel“ und „war sauheiß“ gemacht! :)
In Merl kochten und verspeisten wir lecker Linsen mit Kartoffeln nahe eines Flusses. Als wir zum Fluss gingen, hielt uns ein Auto auf; eine Frau teilte uns mit, dass vor 10 Minuten zwei große Krokodile hier waren und wir vorsichtig sein sollen. GEIL!! Diese beiden und noch ein weiteres Riesenteil haben sich nicht lange bitten lassen und haben sich uns kurz darauf gezeigt! Fantastisch! Unsere allerersten Krokodile – jippie!

Als wir schon ins Auto gehüpft sind, hat Pascal noch entdeckt, dass es einen Rainforest Walk gibt! Zum Glück, denn sonst wären uns die tausenden Flughunde, die sich über unseren Köpfen zum schlafen legten, entgangen! Ich weiß zwar nicht wie man bei so einem ohrenbetäubendem Lärm, wie sie selber veranstalteten, schlafen kann, aber gut.

Es war nun schon fortgeschrittener Nachmittag, wir wollten es noch bis Ubirr schaffen und die Wanderung zum tollen Lookout machen sowie die ehrwürdigen tausend Jahre alten Aboriginies Wandmalereien betrachten. Gesagt – getan. Der Walk und vor allem die 360° Aussicht über das schier endlos weite Land und den East Alligator River waren der Hammer. Ein paar andere Touris genossen ebenfalls die Umgebung mit der schon tief stehenden Sonne, aber bis zum Sonnenuntergang wollten wir dann doch nicht warten, denn der Abstieg im Dunkeln wär halbwegs gefährlich gewesen.

In der Nähe von Jabiru haben wir auf einem truck stop gepennt und sind abermals mit unzähligen Sandfliegen aufgestanden. Im ganzen Kakadu NP leben gerademal 500 Einwohner (ich wett die sind alle miteinander verwandt). Neben einem Sumpfwalk in Burdulba und einer Wanderung über große Gesteinsformationen in Nourlangie (man sieht weit entfernt viele Buschbrände), haben wir uns an diesem Tag auch den geilen Mirrai Lookout gegeben. Der Tag war ebenfalls geprägt von tollen Aussichten und Wanderungen; alles könnte so wunderbar sein, wären da nicht diese exxxtrem lästigen Fliegen in Ohren Augen Nase!

An diesem Abend sind wir zum Campingplatz in Maguk gefahren und waren schon gespannt was uns hier am nächsten Tag erwarten würde. Außer uns waren auf dem großen Platz nur zwei andere Australier.

Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass wir hier die schönsten Sonnenuntergänge erleben dürfen die ich seit langem gesehen habe? Und der Himmel so klar ist, aufgrund von der weiten Entfernung zu Städten keine Lichtverschmutzung besteht und wir somit jeden einzelnen Abend einen wunderbaren Nachthimmel zu Gesicht bekommen? Sogar die Milchstraße lässt sich deutlich erkennen! Das ist einfach nur wow!

Unser Highlight: Waterholes in Maguk

Um 7 Uhr Früh haben wir den Campingplatz verlassen und sind so den Fängen des kosteneintreibenden Rangers entkommen. Nicht weit entfernt fing schon ein fantastischer Walk durch eine regenwaldähnliche Umgebung an. Pascal und ich können gar nicht langsam genug herumpirschen um alles gut auszukundschaften. Ein paar interessante Insekten zeigten sich oder auch die Haut von einer gehäuteten Huntsman Spider wurde von – na ratet mal – genau von Pascal (das Adlerauge) gefunden.

Es war zwar noch bald am Morgen aber die Hitze war schon wieder unbarmherzig! Deswegen freuten wir uns umso mehr auf die waterholes die uns am Ende der Wanderung, weit oben, erwarteten.
Huiii, das war ein Traum dort, ich sag´s euch! Pools delivered by nature! Ein Wahnsinn, deshalb konnten uns auch keine Warnschilder vor Krokodilen aufhalten (denn vermutlich stellen sie diese zur Sicherheit überall auf). Durch die Felsen strömt Wasser (von wo eigentlich?!) aber sanft genug, dass man darin schwimmen kann. Auch eine Höhle unter Wasser gab es, durch die man in ein anderes Pool gelangt. So geil! Man konnte sich auf die Steine chillen und den anderen, die im großen Becken 30 Meter unter uns, badeten, zusehen. Dort schien es mir dann doch zu unsicher zwecks Krokos.
Nach ungefähr drei herrlichen Stunden hatten wir genug und wir sind wieder „bergabwärts“ zu unserem Camper zurück gewandert. Ein letztes Lookout (nämlich Bukbukluk) gönnten wir uns bevor wir den wunderschönen Kakadu NP verließen.

Heading west – Katherine

Wir waren nun drei Tage im fettesten Nationalpark Australiens, nun galt es einige Kilometer zu absolvieren denn in fünf Wochen musste der alte Moschisak pünktlich in Perth abgegeben werden.

An diesem Nachmittag, es war unser siebter Tag in Australien, gelangten wir noch nach Katherine. Wir sahen nicht allzu viel von der Stadt außer den Supermarkt und die Tankstelle (wie fast jeden Tag). Zum verspeisen unseres Abendmahls haben wir uns die mitten in der Stadt angelegten Hot Springs gesucht. Ist ein kleines Flüsschen zum baden. Als ich dann kurz für eine Pinkelpause einen Abstecher in den Busch machte, hätte ich um haaresbreite eine Schlange getroffen…Puh, ich glaub die hat sich nicht weniger erschreckt als ich! Konnte sie leider nicht genau identifizieren, denke aber, dass es auch eine ungiftige treesnake war!

In der King Rest Area haben wir dann unsere Nachtruhe eingelegt. Auf die kommenden Tage kann man schon gespannt sein! :)

Das könnte dich auch interessieren …

4 Antworten

  1. HarryMo sagt:

    WOW super tolle Bilder das eine oder andere (Sprung ins Wasser vom Felsen) schaut nicht nur spektakulär sondern auch etwas gefährlich aus!
    Weiter so!

  2. glory sagt:

    Holy moly! Ich beneide euch! Ihr Schweine :D

  3. Manuela sagt:

    Wieder ein toller Bericht und eindrucksvolle Fotos! Das ein oder andere erscheint mir aber doch etwas gefährlich!!! 😁

  4. Michi sagt:

    Die Fotos sind wunderschön! Ich hab mir das gar nicht so grün mit Vegetation vorgestellt! 😋